Mit dem Herzen hören – Achtsame Kommunikation am Lebensende

 

 

 

„NICHT ALLES MUSS GESAGT WERDEN. 

ABER ALLES, WAS GESAGT WIRD, 

KANN MIT LIEBE GESAGT WERDEN.“

Der Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen ist eine zutiefst menschliche Herausforderung. Oft fehlen uns in diesen sensiblen Momenten die richtigen Worte – oder wir fragen uns, ob es überhaupt Worte braucht. Achtsame Kommunikation am Lebensende bedeutet, mit offener Präsenz, Empathie und Respekt zu begegnen, auch wenn der Abschied schwerfällt.

 

In diesem Vortrag widmen wir uns der Frage: Wie können wir in den letzten Momenten Verbundenheit entstehen lassen?

  • Die Kunst des Zuhörens: Präsent sein, ohne zu bewerten
  • Worte, die tragen: Wie achtsame Sprache Trost spenden kann
  • Stille als Kraftquelle: Wenn Schweigen mehr sagt als Worte
  • Der Raum zwischen den Worten: Nonverbale Kommunikation verstehen
  • Selbstfürsorge in der Begleitung: Eigene Emotionen annehmen und Grenzen wahren

Für wen ist dieser Vortrag gedacht?

Für alle, die Menschen in den letzten Lebensphasen begleiten – beruflich oder privat:

  • Pflege- und Hospizmitarbeitende
  • Angehörige von Sterbenden
  • Ehrenamtliche in der Sterbebegleitung
  • Interessierte, die ihre Kommunikationsfähigkeit vertiefen möchten

Ziel des Vortrags:

  • Sensibilisierung für die Bedeutung von achtsamer Kommunikation am Lebensende
  • Stärkung der Fähigkeit, mit Unsicherheiten und Sprachlosigkeit umzugehen
  • Mut zur Begegnung mit dem, was unausgesprochen bleibt

Ich freue mich auf einen Abend des Austauschs, der Reflexion und der stillen Begegnung.

 

Wann: Freitag, 28. März 2025

Zeit: 19 bis 21 Uhr

Teilnahme in Präsenz: Tibethaus Deutschland e.V., Georg-Voigt-Str. 4, 60325 Frankfurt am Main

oder live online per Zoom – bequem von überall aus dabei sein.

Kosten: Regulär 20 Euro, Mitglieder Tibethaus Deutschland 15 Euro, ermäßigt 12 Euro.